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Wie die Casinos und Novomatic auf dem Balkan ein rechtes Glück haben
Aktuell freuen sich Casinos aus Österreich und Novomatic auf dem Balkan über sehr gut florierende Geschäfte. Möglich wurde dies vor allem durch die Politik die immer wieder die Weichen für die nötigen Gesetzesänderungen stellte.
Eines der größten Casinos von Novomatic befindet sich in Skopje. Das Casino Flamingo bietet auf vier Etagen seinen Besuchern die stattliche Zahl von 290 Spielgeräten E ist das zweite in Nordmazedonien und besticht vor allem durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen wie einen Fingerabdruckscanner der dafür sorgt das keine Unbefugten das Casino betreten können.
Ähnliche Sicherheitsvorkehrungen gelten natürlich auch in all den anderen Casinos die Novomatic in den verschiedenen Ländern des Balkans errichtet hat. Sowohl in Serbien, Kroatien, Montenegro wie auch Bosnienherzegowina befinden sich Casinos von Novomatic. Albanien ist das einzigste Land des Balkans indem Novomatic nicht mehr aktiv ist, nachdem die albanische Regierung 2019 ein generelles Glücksspielverbot erlassen hat. Doch auch die Casino Austria-Gruppe ist in den Ländern des Balkans engagiert und hat z.B. in der serbischen Enklave Srpska ein Casino errichtet.
Interessant ist dabei die Tatsache das kurz bevor das Casino Austria - an dem Novomatic eine Beteiligung hält - sich für die Ausschreibung über die Errichtung des Casinos beworben hat eine Gesetzesänderung stattfand. In dieser wurde durch die Republica Srpska festgelegt, dass die Organisation und die Vergabe ausschließlich durch eine zuvor bestimmte Fima erfolgten. Diese vereinbarte im Oktober 2019 eine Partnerschaft mit Casino Austria VLT AG. Vier Monate nachdem das Casino-Unternehmen in der Schweiz gegründet wurde. Durch zuvor festgelegt Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel das das jeweilige Unternehmen über mindesten 10 Jahre Erfahrung und einem Jahresumsatz von mindestens drei Milliarden Euro verfügen musste, war es bosnischen Casinobetreibern unmöglich sich auf diese Ausschreibung zu bewerben. Bedingungen die der Mutterkonzern von Casinos Austria VLT AG – die Casino Austria – problemlos erfüllen konnte.
Ein Sprecher des Casinos wies ausdrücklich daraufhin das man nur aufgrund der langjährigen Erfahrung im Casino-Bereich und der erfolgreichen Geschäftsführung in der Lage war die notwendigen Anforderungen zu erfüllen und sich gegen vermeintliche Konkurrenten durchzusetzen.
Da es aber aufgrund der hohen Auflagen praktisch keine wirklichen Wettbewerber gab wurden nun im Anschluss erste Stimmen laut die den Verdacht der Korruption und Bestechlichkeit äußerten. Das gesamte Vergabeverfahren hat dazu geführt, dass nun wieder ein neues Glücksspielgesetz zur Disposition steht und entsprechende Konsequenzen erwogen werden.
Indes weist der Sprecher des Casinos jegliche Art von Einflussnahme durch die Betreiberfirma ausdrücklich zurück. Seinen Worten nach wurde für die Vergabe der Lizenzen weder Lobbyarbeit geleistet och wurden Spenden jeglicher Art an Vereine oder Institutionen geleistet. Das in diesem Zusammenhang der österreichische Standard bereits Anfang letztenJahres auf die Verbindungen zwischen Teilen der führenden Partei der Republica Srpska und dem Vizekanzler der österreichischen Republik hingewiesen hat wird in diesem Fall von den Betroffenen als gegenstandslos bezeichnet. Immerhin unterstützen sich die FPÖ und die SNSD schon seit vielen Jahren politisch in den verschiedensten Bereichen. Deshalb auf Vorteilsnahme oder sogar von Bestechung auszugehen hat - zumindest nach Ansicht der Casino-Betreiber - schon fast paranoide Züge.